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Duschabflusssysteme sind ein entscheidender Bestandteil eines jeden Badezimmers, um sicherzustellen, dass Wasser effizient und sicher entfernt ist, wodurch Lecks und Wasserschäden verhindert werden.
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1. Schlüsselkomponenten eines Duschabflusssystems:
Rost/Deckung abtropfen lassen : Dies ist der sichtbare Teil in Ihrer Dusche. Es ist so konzipiert, dass Wasser durch das Durchlaufen von Haaren und Schmutz, die den Abfluss verstopfen könnten, durchlaufen. Sie kommen in verschiedenen Formen (quadratisch, rund, linear), Stile und Oberflächen, die zu Ihrem Badezimmer -Design passen.
Rost/Deckmaterialien:
Edelstahl: beliebt für seine Haltbarkeit, Korrosionsbeständigkeit und moderner Aussehen. Kommt in verschiedenen Oberflächen (gebürstet, poliert).
Messing: Kann eine klassische oder traditionelle Note hinzufügen. Möglicherweise erfordern mehr Wartung, um zu verhindern.
Kunststoff: Erschwinglicher, aber weniger langlebiger als Metalloptionen. Erhältlich in verschiedenen Farben.
Fliesen: So konzipiert ein Stück der Duschbodenfliese, wodurch ein nahtloser Look erzeugt wird.
Körperabfluss: Dies ist der Teil, der sich unter dem Duschboden befindet und mit dem Sanitärrohr verbunden ist. Es sammelt das Wasser und leitet es an das Abflussrohr. Abflusskörpermaterialien: PVC (Polyvinylchlorid): eine häufige und kostengünstige Option, die gegen Korrosion und Chemikalien resistent ist. Oft für den Abflusskörper selbst verwendet.
ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol): ein weiterer häufiger Kunststoff, ähnlich wie PVC, aber möglicherweise stärker wirkungsbeständiger.
Gusseisen: Langlebig und schwerwiegend, kann aber anfällig für Rost sein, wenn sie nicht richtig beschichtet sind. Weniger häufig in modernen Wohnschuhen.
Edelstahl: Eine Premium -Option, die stark gegen Korrosion und ästhetisch ansprechend ist. Oft für Abflussgitter und manchmal für den Abflusskörper verwendet.
Abflussrohr: Dies trägt das Wasser von der Dusche zum Hauptleitungssystem.
Fangen: Dies ist ein U-förmiger Rohrabschnitt, der Wasser hält und eine Barriere entsteht, um zu verhindern, dass Abwassergase das Badezimmer betreten.
Flansch: Dies ist ein Ring, der den Abflusskörper am Duschboden befestigt und einen sicheren und wasserdichten Anschluss bietet. Flange Materialien:
Kunststoff: Normalerweise für seine Erschwinglichkeit und einfache Installation verwendet.
Metall: Bietet eine robustere und sichere Verbindung.
Abdichtungsmembran: Dies ist eine kritische Komponente, die verhindert, dass Wasser durch den Duschboden und in die Wände oder den Unterboden austritt. Es ist normalerweise über dem gesamten Duschboden installiert und erstreckt sich über die Wände.
2. Arten von Duschabflusssystemen:
Punktabläufe: Dies sind der häufigste Typ, der sich normalerweise in der Mitte des Duschbodens befindet. Die Bodenhänge von allen Richtungen in Richtung Abfluss. Sie sind für die meisten Duschgrößen und -designs geeignet. Traditionell: befindet sich in der Mitte des Duschbodens und erfordert einen Vier-Wege-Hang.
Offset: Etwas außerhalb der Mitte, manchmal verwendet, um Bodenbalken oder andere Hindernisse zu vermeiden.
Lineare Abflüsse: Dies sind lange, schmale Abflüsse, die normalerweise entlang einer Duschwand installiert sind. Sie ermöglichen einen einzigen, kontinuierlichen Hang des Duschbodens und erzeugen ein moderneres und nahtloseres Aussehen. Lineare Abflüsse werden häufig für größere Duschen oder barrierfreie Designs bevorzugt.
Wand montiert: An einer Wand installiert, die ein einzelnes Floor-Design ermöglicht. Beliebt für zeitgenössische Badezimmer und zugängliche Designs.
Spurloses/barrierefrei: In Duschen ohne Bordstein verwendet, wodurch ein nahtloser Übergang vom Boden des Badezimmers zur Dusche erzeugt wird.
Fliesenflüsse: Diese Abflüsse sind so ausgelegt, dass die Duschbodenfliesen direkt in die Abflussabdeckung installiert sind, was den Abfluss nahezu unsichtbar macht. Sie bieten eine saubere und minimalistische Ästhetik.
Spezialabflüsse:
Duschpfanne Abflüsse: speziell für die Verwendung mit vorgefertigten Duschpfannen entwickelt.
Haarfänger/Sieben: In den Abfluss integriert, um zu verhindern, dass Haare und Schmutz das Abflussrohr verstopfen.
3.. Installationsmethoden:
Mörtelbett: Eine traditionelle Methode, bei der der Abfluss in einem Mörserbett festgelegt ist und der Duschboden darüber gefliegt ist.
Duschpfanne: Eine vorgefertigte Duschpfanne mit integriertem Abfluss. Vereinfacht die Installation, bietet jedoch weniger Designflexibilität.
Abdichtungsmembranen:
Blattmembranen: Flexible Materialblätter (z. B. PVC, CPE), die am Duschboden und an den Wänden angehalten werden, um eine wasserdichte Barriere zu erzeugen.
Flüssige Membranen: Als Flüssigkeit aufgetragen und dann trocknet, um eine wasserdichte Membran zu bilden.
Klemmringe/Flansche: Verwendet, um die Abdichtungsmembran am Abflusskörper zu sichern und eine wasserdichte Dichtung zu erzeugen.
4. Faktoren, die bei der Auswahl eines Duschabflusssystems zu berücksichtigen sind:
Duschgröße und -gestaltung: Die Größe und das Layout Ihrer Dusche beeinflussen die am besten geeignete Art des Abflusssystems. Lineare Abflüsse werden häufig für größere Duschen bevorzugt, da sie ein einzelnes Surf-Design ermöglichen, was einfacher zu erreichen und ästhetisch ansprechend sein kann. Es können auch mehrere Punktabläufe verwendet werden. Form und Layout: Die Form Ihrer Dusche (quadratisch, rechteckig, unregelmäßig) beeinflusst die beste Abflussplatzierung und den besten Typ. Betrachten Sie alle eingebauten Bänke, Nischen oder andere Merkmale, die den Wasserfluss beeinflussen können.
Wasserflussrate: Das Abflusssystem sollte in der Lage sein, die Wasserflussrate Ihres Duschkopfs zu verarbeiten. Die Durchflussrate Ihres Duschkopfes (normalerweise in Gallonen pro Minute oder GPM gemessen).
Entwässerungseffizienz: Der Abfluss sollte so ausgelegt sein, dass er Wasser effizient entfernen und das Dämmung verhindern. Die Neigung des Duschbodens in Richtung Abfluss ist für eine effiziente Entwässerung von entscheidender Bedeutung. Eine typische Neigung ist 1/4 Zoll pro Fuß.
Schlupfwiderstand: Der Abflussrost und die umgebenden Fliesen sollten einen ausreichenden Schlupfwiderstand haben, um Unfälle zu verhindern.
Ästhetik: Der Abfluss sollte das Gesamtdesign Ihres Badezimmers ergänzen. Zu den Optionen gehören Edelstahl, Messing, Fliesen (für ein verstecktes Aussehen) sowie verschiedene Farben und Oberflächen.
Installation: Betrachten Sie die einfache Installation und die Frage, ob Sie professionelle Hilfe benötigen.
Wartung: Wählen Sie einen Abfluss, der leicht zu reinigen und zu warten ist.
Budget: Duschenträgersysteme variieren im Preis. Berücksichtigen Sie also Ihr Budget, wenn Sie Ihre Auswahl treffen.
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